Schadstoffe (Wohngifte) bei Raumluftuntersuchung in Gera
Hier finden Sie Praxis-Beispiele über Schadstoff-Analysen, sogenannte „Wohngifte“ oder auch „nur“ Geruchserscheinungen
Schadstoff-Analyse in Gera
Die Vielfalt der heute in allen Arbeits- und Wohnbereichen vorgefundenen Stoffe wird täglich größer. Die Industrie sorgt mit dem ständigen Streben nach Wachstum für immer neue Anwendungen, Materialien (Stoffkombinationen) und damit auch Veränderungen am Arbeitsplatz. Neben Fortschritt kann dies aber für unseren Körper eine Belastung und damit Schwächung darstellen.
Schadstoffe, deren Ausdunstungen als eine Anreicherung der Raumluft mit flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) finden wir in der Raumluft und im Hausstaub wieder.
Auswirkungen auf die Mitarbeiter sind bei einer langen Einwirkzeit von täglich etwa 8 Stunden Normalarbeitszeit schnell gegeben und jeder Mensch reagiert anders auf derartige Belastungen
Leider passiert dies sehr oft nach Sanierungen. Die Handwerker bauen neue Materialien ein, welche mit alten, vorhandenen oder auch anderen neuen Baustoffen reagieren. Es entstehen „neue“ Verbindungen, welche Geruch oder auch Kopfschmerz und andere störende Einflüsse hervorrufen. Dabei handeln die Handwerker nicht unbedingt fahrlässig, sondern durch die Fülle an Rohstoffen für eingesetzte Baumaterialien entstehen einfach neue Verbindungen, die niemand vorhersagen kann.
Belastungen werden oft erst durch körperliche Reaktionen darauf, Krankheiten, Unwohlsein und anderes „angezeigt“
Im Folgenden sieht man eine orientierende Messung von VOC mittels direktanzeigenden Photoionisationsdetektoren (PID) und Gasdedektoren (ohne Anzeige), welche gerne zur Quellensuche eingesetzt werden. Genaue Werte kann man nur über eine Laboranalyse erhalten.
An oberster Stelle steht auch ein gesunder Arbeitsplatz.
Unser Tätigkeitsfeld ist die Suche nach Wohngiften/Schadstoffen, Elektrosmog, Baufeuchtigkeit, Schimmelpilzen, Radon und Radioaktivität .
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